Seit mehr als 40
Jahren kreiert Dictador im Herzen von Cartagena, Kolumbien, gereiften
Ultra-Premium-Rum. Die Geschichte der Marke Dictador reicht allerdings bis ins
Jahr 1751 zurück, als Severo Arango y Ferro nach Cartagena kam, wo er zum
wichtigsten Händler verschiedener exotischer und hochwertiger Rums für die
Gegend von Cartagena wurde – was ihm den Spitznamen Dictador einbrachte. Heute
befindet sich die Destillerie in den erfahrenen Händen des Rumproduzenten und
Masterblenders Hernan Parra, der in dritter Generation eine erstaunliche Arbeit
geleistet hat, um den Herstellungsprozess zu perfektionieren und dabei
Familienrezepte und -techniken zu bewahren.
Der Standort der
Destillerie in Kolumbien bietet ideale Bedingungen für die Herstellung von
preisgekröntem Rum. Aufgrund seiner geografischen Lage ist Kolumbien einer der
drei größten Zuckerrohrproduzenten der Welt (es war auch einer der ersten
Zuckerrohrproduzenten!). Das bedeutet hohe Qualität und große Ernten. Tatsächlich
verfügt Dictador über die weltweit größten Lagerbestände an gereiftem Rum, der
bis zu 45 Jahre alt ist. Was bedeutet, dass die regelmäßige Veröffentlichung
außergewöhnlicher und seltener Rums für sie einfach ist. Dictador vertreibt in
mehr als 80 Ländern!
Der Dictador 20 Jahre
Solera System Rum ist einer der am meisten ausgezeichneten Rums der Welt. Er
wird aus der Vergärung von reinem Zuckerrohrhonig hergestellt und teils in
Kupferdestillierkolben und teils in einer kontinuierlichen Stahlkolonne
destilliert. Er reift in Second-Fill-Eichenfässern nach der Solera-Methode.
Über einen Zeitraum von 28 Tagen wird er mit demineralisiertem Wasser auf
Abfüllstärke gebracht. Tropfen für Tropfen, wie sie sagen würden.
Geschmacksnoten für diesen Rum
Farbe: Dunkler Bernstein
mit rotbraunen Tönen
Aroma: Rauchiger Honig, Eichennoten,
Backgewürz und gerösteter Kaffee
Geschmack: Glatt und rund mit
Noten von Eiche und Karamell, Trockenfrüchten, Ahorn, geröstetem Honig und
Trüffeln
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Courvoisier… nicht viele Marken stehen für Prestige und Qualität wie die von Courvoisier. Der Name ist wie wenige andere in unsere Kultur eingedrungen. Es erschien in Woody Allen- und James-Bond-Filmen, wurde von Busta Rhymes und Ice Cube gerappt, wurde von Stevie Nicks gelobt und war in Hunderten von Fernsehsendungen zu sehen.
Das ist ein ziemlicher Popkultur-Lebenslauf. Aber sie haben
sich ihren Platz in der Geschichte verdient. Das 1809 von Emmanuel Courvoisier
gegründete Unternehmen, das heute im Besitz von Beam Suntory ist, stellt Cognac
her, und zwar seit mehr als 200 Jahren nur Cognac.
Courvoisier VSOP trägt die Aufschrift „Der Cognac von
Napoleon“. Und das ist kein Marketing-Hype … der kleine Kaiser mit dem lustigen
Hut und den Fingern im Mantel hat ihnen tatsächlich einen Besuch abgestattet.
1811 besuchte Napoleon den wichtigsten Cognac-Markt in Bercy, Frankreich,
erklärte seine Wahl und nahm zwei Fässer Courvoisier mit. Eines der
berühmtesten Gemälde Napoleons, das jemals geschaffen wurde, wurde von Etienne
Bouhot gemalt, das den Besuch des Kaisers auf dem Cognac-Markt in Bercy,
Frankreich, festhält, wo er einige Fässer seines Lieblingscognacs erwirbt:
Courvoisier.
Der ehrgeizige Franzose hat vielleicht nicht den besten
Zeitpunkt für eine Invasion in Russland gewählt, aber er kannte seinen Cognac.
Courvoisier VSOP ist immer noch der Maßstab, an dem alle anderen Cognacs
gemessen werden. Das berühmte Aroma, der volle Körper und das köstliche
Mundgefühl, die nussige und sanfte Würze aus mehr als vier Jahren Ruhe in
feinster Limousin-Eiche… alles stimmt und wird fast zur Definition von Cognac
in Frankreich.
Geschmacksnoten für diesen Cognac
Farbe: Pfirsichgold
Aroma: Ein Duft von Jasmin und reifen Pfirsichen
Geschmack: Geröstete Mandeln, Steinobst und Toffee
Abgang: Verweilt mit Backgewürzen, trocknen
Die Fakten:
Region – Frankreich Kategorie – VSOP Cognac Alkohol – 40% Distillery – Courvoisier
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Im Herzen der Speyside, am Ufer des
Flusses Fiddich im schottischen Hochland, befindet sich die majestätische
Brennerei Glenfiddich. Glenfiddich wurde im Sommer 1886 von William Grant gegründet.
Er baute in Girvan seine eigene Brennerei und die Familie William Grant &
Sons waren dann auch die ersten die Schottischen nach Übersee exportierten.
Während der Prohibition in Amerika,
waren nur noch 6 schottische Brennereien geöffnet, darunter Glenfiddich. Sie
erwarteten einen Anstieg der Nachfrage nach der Prohibition und erhöhten ihre Produktion.
Die Whiskyhersteller wollten die Nase vorn haben. Und das haben sie getan.
Glenfiddich ist in Produktion und
Innovation überlegen. Mit Böttcherei und Kupferschmieden vor Ort verfügen sie
über 28 birnenförmige Kupferstills und handgefertigte Eichen-Solera-Bottiche.
Sie produzieren erstaunliche 10 Millionen Liter pro Jahr aus gemälzter Gerste
von Balvenie und Wasser aus der Robbie Dhu-Quelle.
Die neueste Serie von Glenfiddich ist eine vollständige Palette experimenteller Single Malts. Beginnend mit dem Glenfiddich IPA Experiment. Bier und Whisky gehen so ziemlich Hand in Hand, da sie die gleichen Zutaten und Produktionsprozesse haben. Der Malzmeister von Glenfiddich, Brian Kinsman, hat zusammen mit dem Speyside Craft Brewer Seb Jones speziell ein neues India Pale Craft Ale kreiert, um die Fässer zu würzen, in denen dieser Single Malt hergestellt wird.
Um das perfekte Gebräu zu finden, haben
sie verschiedene Fässer zu verschiedenen Zeiten gewürzt, bevor sie den Whisky
hinzugefügt haben. Das Ergebnis ist der erste Single Malt, der in IPA-Fässern
hergestellt wurde. Stell Dir den süßen Vanille-Scotch mit der Würze von Hopfen
vor. Eine skurrile Verbindung von schottischer Tradition und Hipster-Trend.
Geschmacksnoten für den Glenfiddich IPA Experiment
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The Balvenie 14 Jahre Caribbean Cask – Schottische Tradition trifft karibisches Temperament
The Balvenie 14 Jahre Caribbean Cask ist eine Hommage an das meisterhafte Handwerk der schottischen Whiskyherstellung und an die abenteuerliche Seele karibischer Rumkultur. Die Kombination aus klassischer Speyside-Tradition und exotischem Finishing in Rumfässern macht diesen Single Malt einzigartig und besonders facettenreich. In diesen Tastingnotes tauchen wir tief in die Geschichte, die Herstellung und die sensorische Erlebniswelt dieses Whiskys ein.
Die Geschichte hinter The Balvenie
Die Balvenie-Brennerei ist das Lebenswerk von William Grant. Geboren in Dufftown, einem der berühmtesten Whiskyorte Schottlands, begann Grants Weg als Viehhirte. Später arbeitete er als Schuhmacherlehrling und schließlich als Buchhalter in der Mortlach-Brennerei. Dort entdeckte er seine wahre Leidenschaft: das Destillieren des „Wassers des Lebens“. Nach zwanzig Jahren des Lernens und der Perfektionierung seiner Kunst kaufte William Grant ein Feld nahe dem Balvenie Castle und legte 1886 den Grundstein für seine eigene Brennerei. Bis heute steht The Balvenie für handwerkliche Sorgfalt, Authentizität und eine außergewöhnliche Verbindung aus Tradition und Innovation.
Herstellung und Reifung
Der 14-jährige Caribbean Cask reift zunächst in traditionellen Eichenfässern, in denen der Whisky seine sanfte, komplexe Grundstruktur entwickelt. Das Besondere folgt im Anschluss: Ein „Finish“ in ehemaligen Rumfässern, die zuvor mit karibischem Rum belegt waren. Dieses zweite Reifungsstadium verleiht dem Scotch subtile, aber dennoch präsente Aromen von exotischer Süße, Würze und Frucht. Die Verbindung von schottischer Eiche und karibischen Rumfässern bringt eine bemerkenswerte Dualität hervor – ein einzigartiges Geschmacksprofil, das klassische Malznoten mit tropischem Flair verwebt.
Optik
Schenkt man den Balvenie 14 Jahre Caribbean Cask ins Glas, erfreut das Auge eine warme, goldene Bernsteinfarbe, die an reifen Honig oder sonnengetrocknete Aprikosen erinnert. Das Licht bricht sich in der Flüssigkeit und lässt sie beinahe leuchten. Die Viskosität ist mittel bis voll, der Whisky zieht feine, langsame Kirchenfenster am Glasrand – ein Zeichen seines Alters und seiner eleganten Struktur.
Nase (Bouquet)
Bereits beim ersten Schnuppern enthüllt sich die Vielschichtigkeit dieses Whiskys. Die Nase wird von einer einladenden Süße empfangen, die an Karamell, Vanille und Honig erinnert. Dahinter verbergen sich feine Noten von tropischen Früchten: reife Banane, saftige Mango und ein Hauch von Ananas. Die Rumfässer steuern einen exotischen Unterton bei, der an kandierte Orangenschalen, etwas Kokos und einen Hauch Muscovado-Zucker denken lässt. Malzige Noten, typisch für die Balvenie, verbinden sich harmonisch mit der sanften Würze von Zimt und einem Hauch Eichenholz.
Erste Impression: Cremige Vanille, süßer Honig, frisch gebackenes Gebäck
Am Gaumen zeigt sich der Caribbean Cask von seiner opulenten, aber ausgewogenen Seite. Der Antritt ist weich und samtig, die Aromen entfalten sich mit einer angenehmen Süße, die an Toffee und braunen Zucker erinnert. Dahinter treten die fruchtigen Noten hervor: Reife Pfirsiche, etwas getrocknete Ananas und ein Touch Maracuja. Die Rumnoten kommen als dezente Würze und ein Hauch Melasse zur Geltung, ohne den Whisky zu überlagern. Malzige Töne und ein feiner Schmelz sorgen für Tiefe und Balance.
Konsistenz: Vollmundig, cremig und geschmeidig
Süße: Vanillefudge, Karamell, Ahornsirup
Frucht: Tropische Früchte, Birne, ein wenig Apfelkompott
Gewürz: Zarte Eiche, milder Pfeffer, ein Anklang von Nelke
Der Abgang ist mittellang bis lang, sanft und angenehm trocken. Die Süße bleibt präsent, wird aber von einer leichten Eichenherbe und würzigen Noten getragen. Im Nachklang verweilen Erinnerungen an Rumrosinen, dunkle Schokolade und ein Hauch von gebranntem Zucker. Auch nach dem letzten Schluck bleibt ein Eindruck von tropischer Fruchtigkeit auf der Zunge zurück, der zum nächsten Glas einlädt.
Länge: Mittellang bis lang
Nachklang: Würzig, leicht holzig, mit Rumnoten und leichter Fruchtsüße
Besonderheit: Dezente Wärme und anhaltende Komplexität
Fazit
The Balvenie 14 Jahre Caribbean Cask ist ein beeindruckender Spagat zwischen klassischer schottischer Whiskytradition und karibischer Lebensfreude. Wer diesen Single Malt verkostet, entdeckt Schicht um Schicht: von malziger Tiefe über fruchtige Opulenz bis zu exotischer Süße. Das Rumfass-Finish setzt Akzente, ohne den Charakter des Whiskys zu dominieren – ein Zeichen für die hohe Kunst des Fassmanagements in der Balvenie-Destillerie.
Die Fakten:
Region – Schottland / Speyside Kategorie – Single Malt Whisky Alter – 14 Jahre Fasstyp: Ex-Bourbonfässer und Finish in Rumfässern Alkohol – 43% Distillery – Balvenie Preis – ca. 70 EUR (Tagespreis prüfen*)
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Die Destiladora San Nicolas befindet sich in Los Altos –
dem Hochland von Jalisco, Mexiko. Der tiefrote, vulkanische Boden und die
Höhenlage gelten seit langem als das beste Klima für die Erzeugung der großen Blauen
Weber Agave. Die Destiladora San Nicolas wurde 1996 gegründet und wuchs
schnell, indem sie ihre eigene Marke San Nicolas Tequilas produzierten. 2008
wurden sie von der Campari Group gekauft. Mittlerweile geht fast die gesamte
Produktion in Cabo Wabo in die eigene Tequilas-Linie El Espolòn.
El Espolòn sagt, dass ihr Tequila Blanco „For
Shaking“ ist – wie bei der Herstellung von Cocktails. Dies ist der Brand,
auf dem die gesamte Linie von El Espolòn Tequilas aufgebaut ist. Es handelt
sich um 100% Blaue Weber Agave aus Jalisco, Mexiko, die auf traditionelle Weise
sorgfältig verarbeitet wurde. Zu den herausragenden Eigenschaften gehören ein
weiches, fast samtiges Mundgefühl und ein fast blumiges Profil. Es ist zwar
eine hervorragende Basis für die Herstellung von Cocktails, aber auch für sich
allein großartig.
Geschmacksnoten für den El
Espolon Tequila Blanco
Farbe: Klar
Aroma: Leicht blumig mit entfernten Noten von
Ananas, Guave, Zitronenschale und weißem Pfeffer
Geschmack: Der Gaumen ist weich, mit einem Geschmacksprofil,
das auf den Aromen mit zusätzlichen Kräuternoten und Erdigkeit aufbaut
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The Singleton of Dufftown Fruity Decadence 15 Jahre
Wenn Dich jemand fragt, ob Du Singleton Single Malt Whisky magst, lautet die richtige Antwort: „Welcher?“ Es gibt drei: den Singleton von Glendullan, den Singleton von Glen Ord und den Singleton von Dufftown. Jede Brennerei ist auf ihre Weise fantastisch. Alle sind Highlander, alle werden in Premium-Blends verwendet, alle haben Versionen von The Singleton und jede hat auch seine eigene Single Malt-Marke. Zwei sind aus der Speyside und einer – Glen Ord – ist aus Ross-Shire. Einige sagen, die Unterscheidung sei alles Marketing-Spin… aber ich bin anderer Meinung. Gut sind sie alle, aber das mit Kalkstein gefilterte Quellwasser in Ross-Shire hat etwas zu bieten. Das Wachstum ist phänomenal und Diageo geht davon aus, dass The Singleton zusammen mit Glenlivet, Glenfiddich und Macallan ein erstklassiger Single Malt-Produzent wird.
Der Singleton of Dufftown Fruity Decadence 15 Jahre wird in Speyside in der Dufftown Distillery hergestellt, direkt stromaufwärts von Mortlach und etwa 1,6 km von seiner Schwester Glendullen entfernt. Und genau das bekommst Du hier – einen echten Speysider mit all den zarten, fruchtigen Noten. Der 15-jährige Singleton of Dufftown wurde größtenteils in ehemaligen Bourbon-Fässern gereift, der Rest in Oloroso Sherry-Fässern. Er erhielt den Spitznamen „Fruity Decadence“, der auch auf dem Etikett steht.
Geschmacksnoten für diesen Whisky
Farbe: Bernstein
Aroma: Angenehm blumig mit Veilchen und Holunderblüten, gerösteter Eiche und einem Hauch von Apfel- und Zitronenschale
Geschmack: Leicht und cremig mit einer Fruchtkuchennote, Birnen, gemischte Zitrusschalen und einem Hauch von Feigen
Abgang: Mittellang, weich, süß und leicht trocken.
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Die Bushmills Distillery behauptet, die älteste
lizenzierte Brennerei der Welt zu sein – und wird fast einstimmig als solche
angesehen. Im Jahr 2008 feierte Bushmills den 400. Jahrestag der ursprünglichen
Lizenz zur Destillation von Whisky, die 1608 im Gebiet Bushmills erteilt wurde.
Der Bushmills 16 Jahre Three Woods wird in drei verschiedenen Fassarten gereift – amerikanischen Bourbonfässern, spanischen Oloroso Sherry Butts und Portfässern – von denen jedes zusätzliche Nuance zu ihrem Geschmack beiträgt.
Geschmacksnoten für diesen Whiskey
Farbe: Honigfarbener Bernstein.
Geruch: Apfel,
Birnen, Bananen, Sherry, Mandeln und eine nussige Süße.
Geschmack: Die
Fruchtdominanz setzt sich im Geschmack fort, geröstete Mandeln, Honig, Praline,
Sherry und etwas Holz.
Abgang: Mittellang, mit Pflaumenmarmelade, dunkler Schokolade und einem Hauch Kaffee.
Die Fakten:
Region – Irland Kategorie – Irish Single Pot Still Whiskey Alkohol – 40% Alter – 16 Jahre Reifung – Bourbon-, Sherry-, Port-Cask Distillery – Westcork *Aktueller Preis bei Amazon (Bezahlter Link, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen)
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Lange bevor Oban ein Badeort an der Westküste Schottlands war, bauten John und Hugh Stevenson hier 1794 ihre erste Destille. Die Stadt wuchs also buchstäblich um den Whisky herum – ich bin zwar keine Experte für Stadtplanung, aber er gibt schlechtere Gründe für eine Stadt, um zu wachsen.
Die Arbeiter bei Oban haben nur einen Wash- und einen Spirit-Still. Der Whisky, den sie produzieren, gilt als klassischer schottischer Malt – ein virtueller Schatz. Oban liegt in den Highlands, aber seine Lage an der Westküste verleiht ihrem Whisky einen sehr einzigartigen Charakter.
Der Name Oban Little Bay ist ein bisschen wiederholend, da das Wort „Oban“ in Schottisch-Gälisch bereits „kleine Bucht“ bedeutet. Wie alle Oban Whiskys ist dies ein feiner Single Malt. Der Little Bay ist jedoch auch ihr erster NAS – was bedeutet, dass es sich um einen Blend aus Single Malts mit verschiedenen Altersstufen handelt, die in kleinen ehemaligen Bourbon-Fässern geblendet wurden und dann ohne Altersangabe in die Flasche kommen.
Der Oban Little Bay hat einen schönen Küstencharakter, aber mit sanfter Heidekrautqualität. Süße spielt mit dem Gewürz, wie eine kühle Brise die mit der warmen Sonne in dieser kleinen Bucht spielt.
Geschmacksnoten für den Oban Little Bay
Farbe: Antikes Gold
Aroma: Apfel, Orangenkuchen und Wildblumen
Geschmack: Karottenkuchen mit knackigem Apfel und einem Schuss Minze und Gewürzen
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Nachdem ich nun seit gut 10 Jahren Tastings moderiere ist es an der Zeit meine Tasting-Notes schriftlich festzuhalten. Ich habe mich entschlossen das in einem Blog zu machen um Interessierte daran teilhaben zulassen. Der Schwerpunkt wird ganz klar auf dem schottischen Wasser des Lebens liegen, dennoch werfe ich ab und an einen Blick über den „Tellerrand“ und verkoste auch andere Spirituosen.