In seiner Schreibweise unterscheidet man den schottischen und kanadischen WHISKY, von dem irischen bzw. amerikanischen WHISKEY. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Destillat noch in allen produzierenden Ländern ohne „e“ geschrieben. Dann begannen einige Brennereien in Dublin ihre Produkte „Whiskey“ zu nennen, um sich damit von der schottischen Konkurrenz zu unterscheiden.
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Die Glenmorangie Distillery liegt in der Nähe von Tain an der Ostküste der nördlichen Highlands und wurde 1843 von den Brüder Matheson gegründet, die die Morangie-Farm in eine Brennerei am Meer umbauten. Mit einer Höhe von sechs Metern sind die Destillierapparate die höchsten in Schottland – und stellen sicher, dass nur die leichtesten Dämpfe nach oben gelangen und zu einer weichen, frischen und eleganten Auswahl an feinen Single Malt Whiskys führen. Glenmorangie ist jetzt im Besitz von LVMH und ist DER meistverkaufte Single Malt Whisky in Schottland und dem Rest des Vereinigten Königreichs und einer meiner persönlichen Favoriten.
Der Glenmorangie The Elementa 14 Jahre zelebriert die Kunst der Holzveredelung. Er wurde zuerst in Ex-Bourbonfässern gereift, bevor er in verkohlter nativer Eiche veredelt wurde. Es ist eine großartige Kombination, die in einer herrlich honigsüßen, fruchtigen und sanft würzigen Flüssigkeit endet. Abgefüllt mit 43 % vol., entfaltet dieser Highland Single Malt Beerenmarmelade, Zitrusquark und würzigen Fudge am Gaumen.
Tastingnotes zu diesem Whisky
Farbe: Gelb
Aroma: Nektarine,
karamellisierte Nüsse und gewürzte dunkle Schokolade
Geschmack: Honig, fruchtig und
sanft würzig mit Beerenmarmelade, Zitrusquark und würzigem Fudge
Abgang: Ausgewogen mit Eiche und Honig
Die Fakten:
Region – Schottland / Highlands
Kategorie – Scotch Single Malt Whisky
Alkohol – 43%
Alter – 14 Jahre
Distillery – Glenmorangie
*Aktueller Preis bei Amazon (Bezahlter Link, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen)
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Bislang steht nicht fest, ob Schottland oder Irland das Ursprungsland des Whiskys ist. Die erste bekannte Erwähnung eines gebrannten Alkoholdestillats in dieser Region bezieht sich auf einen aquavite in einer Urkunde in den schottischen Steuerunterlagen (Exchequer Rolls) aus dem Jahre 1494, als der Benediktiner-Mönch John Cor aus dem Kloster Lindores (Grafschaft Fife) in der damaligen schottischen Hauptstadt Dunfermline acht Bollen Malz zur Aquavit-Herstellung einkauft. 1 boll (Bolle) = 4 firlot (1 firlot ~ 1 Scheffel) ist ein altes schottisches Getreidehohlmaß und entspricht 210,1 Litern oder 62 Kilogramm Malz. Acht Bollen entsprachen somit rund 500 Kilogramm, was zur Herstellung von ungefähr 400 Flaschen Whisky ausreicht.
(Et per liberacionem factam fratri Johanni Cor per
perceptum compotorum rotulatoris, ut asserit, de mandato domini regis ad
faciendum aquavite infra hoc compotum viij bolle brasii. dt.: Und durch
Zahlung zugunsten Bruder Johannes Cors auf Anweisung des Steuerprüfers, wie er
versichert, auf Anordnung des Königs (James IV.), um Lebenswasser innerhalb
dieser Bemessungsfrist herzustellen, 8 Bollen (~ 32 Scheffel) Malz).
Im Laufe der Zeit entstand eine große Anzahl an privaten Destillerien. Jeder schottische Clan produzierte seinen eigenen Whisky für den Eigengebrauch.
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Benromach wurde im
Jahr 1898 gegründet… mitten in der Great Scotch Whisky Depression. Nach einigen
Jahren des Zauderns zogen sie sich an ihren kollektiven Kilts hoch und kamen
1911 auf Hochtouren. Die Brennerei wechselte einige Male, mit gemischtem Erfolg,
den Besitzer. 1993 kauften Gordon und MacPhail das Gelände und begannen 1997
mit der Renovierung. Sie wurde 1998 offiziell zu ihrem 100. Geburtstag mit
einer Zeremonie, die von niemandem weniger als Prinz Charles durchgeführt wurde
wiedereröffnet. Die erste „neue“ Abfüllung wurde 2004 herausgebracht. Heute
produzieren sie eine breite Palette von Whiskys verschiedenster Hölzer und
Alterungskombinationen bis hin zu einem 55 Jahre alten Klassiker. Das Wasser
kommt aus Chapelton Springs in den Romach Hills oberhalb der Brennerei.
Der Benromach 10
Jahre wurde bei den World Whiskys Awards 2014 zum „Best Speyside Single Malt –
12 YO and under“ gewählt. Überlege einmal… es gibt nicht weniger als 42
Speyside Single Malt Marken und dieses kleine Juwel hat sich als Nummer 1
herausgestellt.
80 % des Whiskys
reift in Bourbon-Fässern, 20 % in Sherry-Hogsheads… und dass nur für die ersten
neun Jahre. Dann wird er in ein First Fill Oloroso Sherry Fass umgefüllt, um
das letzte volle Jahr zu beenden. Das ist eine kompromisslose Liebe zum Detail,
die zu diesem Preis wirklich schwer zu finden ist.
Geschmacksnoten für diesen Whisky
Farbe: Honig
Aroma: Ordentlich Sherry
und Weihnachtsgewürz… mit etwas Wasser bekommt man einen Hauch von Torf
Geschmack: Himbeeren, Zitrus-
und Südfrüchte, mit etwas rauchiger Eiche
Abgang: Geschmeidig und trocken mit einer anhaltenden warmen Würze
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Dalwhinnie in Schottland
hat 80 Einwohner. Das ist kein Tippfehler! Es gibt ein kleines Schulhaus, einen
Pub, ein Gasthaus, einen Bahnhof und die Dalwhinnie Distillery. Was braucht man
noch? Die 1897 von John Grant gegründete Brennerei gilt als die „höchste“
Brennerei Schottlands, die sich auf fast 335Meter über dem Meeresspiegel
befindet.
Wichtig ist, dass
nur 10 % der Produktion als Single-Malt im Handel landen. Und das, obwohl sie nur
eine kleine Brennerei mit jeweils nur einer Wasch- und einer Spiritstill. Der
Rest geht in den berühmten Blended Scotch
„Black & White“*.
Dalwhinnie ist berühmt für seine leichten Whiskys, der Winter´s Gold macht da keine Ausnahme. Was ist also mit dem Namen? Ihre Lage als höchstgelegene Brennerei in Schottland sorgt für kühleres Wetter. Sie stellten fest, dass die Whiskys, die in den kältesten Wintermonaten – Dezember, Januar und Februar – destilliert wurden, einen etwas dunkleren, goldeneren Farbton und einen fruchtigeren Geschmack hatten als die zu anderen Jahreszeiten hergestellten.
Sie haben sich klugerweise entschieden, die Winterproduktionsläufe in einer Sonderedition zu kapseln. Dies ist in jeder Hinsicht ein Dalwhinnie, aber wo das Kernangebot eher heidnisch im Geschmack ist, ist im Winter´s Gold das Heidekraut immer noch da, aber Aprikose und Toffee verstärken es. Dalwhinnie schlägt vor, dass Du diesen Dram direkt aus dem Gefrierschrank servieren sollst – eiskalt ohne Verdünnung – und dann die Veränderungen genießt, während sich der Whisky langsam im Glas erwärmt.
Geschmacksnoten für den Dalwhinnie Winter´s Gold
Farbe: Bernstein
Aroma: Rein, weich und
voll mit der Süße von Honig und fruchtigen Akzenten. Dazu etwas Menthol und
Rauch
Geschmack: Obstkuchen, Honig
und Melasse. Würzige und leicht rauchige Noten mit Minze
Abgang: Weich, wärmend und malzig. Rosinen, Datteln, dunkle Schokolade und Sandelholz
Die Fakten:
Region – Schottland / Highlands Kategorie – Scotch Single Malt Whisky Reifungszeit – NAS Alkohol – 43% Distillery – Dalwhinnie
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Das Wasser in der Speyside ist nicht nur für seine Reinheit bekannt, sondern auch für seine heilenden Kräfte. So sagten es schon die Druidenpriester, die zu Zeiten der Kelten dort lebten. Später benutzten sie dasselbe Wasser, um Christen zu taufen. Kein Wunder also, dass sie das Beste der Natur verwendet und ein fantastisches Produkt herzustellen. Was kann man besser aus Wasser machen als Whisky!?
Getreu diesem Erbe hatte
der junge James Fleming, ein Bauernsohn, der lokale Brennereien mit Getreide
belieferte, im 19. Jahrhundert den Traum, eine perfekte Brennerei zu bauen. Als
wagemutiger Modernist ließ er sich nicht von seinen Erwartungen abbringen. Und
sein Traum vom perfekten Dram lebt bis heute in der Aberlour Distillery.
Der Aberlour 10 Jahre
Forest Reserve reift in einer Kombination aus Ex-Bourbon- und Ex-Sherry-Fässern
aus Jerez, bevor er in französischen Limousin-Eichenfässern gefinisht wurde.
Dieser 10jährige Whisky wurde als Verbeugung vor dem Engagement der Brennerei
zum Erhalt der Wälder der Speyside benannt. (Auch sehr wichtig für großartigen
Whisky und viele andere Dinge!) Ein verträumter Speysider mit sanften Aromen
von süßem Toffee, Praline und Rosine, gepaart mit Vanille-Eiche und
getrockneten Kräutern.
Tastingnotes für diesen Whisky
Farbe: Dunkles Orange
Aroma: Eichenholz mit
Zitronenblüte, Orangenschale und Erdbeermarmelade
Geschmack: Weich mit süßem
Toffee, Praline und Rosine, gepaart mit Vanille-Eiche und getrockneten
Kräutern.
Abgang: Komplex mit Ingwer und schwarzem Pfeffer
Die Fakten:
Region – Schottland / Speyside
Kategorie – Scotch Single Malt Whisky
Fasstyp – Ex-Borbon und Ex-Sherry, Finish in französischen Limousin-Eichefässern
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Glenmorangie steht
seit 1843 an der Ostküste der nördlichen Highlands. William Matheson und seine
Frau Anne haben die Brennerei bei Tain gegründet. Es gibt ein paar Dinge, die Du
wissen solltest, um zu verstehen, warum ihr Whisky DER meistverkaufte Single
Malt Whisky in Schottland ist. Zuallererst haben sie die höchsten Brennblasen
in Schottland, je höher die Brennblasen, desto weicher der Whisky. Sie besitzen
und schützen den Tarlogie-Wald, der ihre mineralreiche Wasserquelle – Tarlogie
Spring – umgibt, wodurch sie einen köstlich fruchtigen Whisky herstellen
können. Und schließlich die berühmten „Men of Tain“ – die Crew mit
jahrzehntelanger Erfahrung und wertvollen Fähigkeiten.
Der Glenmorangie Tarlogan Single Malt Whisky ist die dritte Abfüllung in der Legends-Reihe, einer exklusiven Travel Retail-Kollektion. Jede Abfüllung erzählt eine legendäre Geschichte der Destillerie. Der Tarlogan ist inspiriert von der Legende des Häuptlings der Pikten, der dem kostbaren Tarlogie-Wald der Brennerei den Namen gegeben haben soll. Auch die Wahl des tiefgrünen Labels kommt nicht von ungefähr. Für diesen cremigen Glenmorangie Tarlogan wählte Dr. Bill Lumsden einen in Ex-Bourbon gereiften Whisky aus und verheiratete ihn mit einem Single Malt, der in neuen Eichenfässern gereift wurde. Das Ergebnis ist ein luxuriöses Mundgefühl mit Schokolade, Walnüssen, Sahne, Honig und einem Hauch süßer Würze.
Geschmacksnoten für diesen Whisky
Farbe: Dunkles Gelb
Aroma: Reichhaltig mit Vanille
und Eiche
Geschmack: Cremig mit
Schokolade, Walnüssen, Sahne, Honig und süßen Gewürzen
Abgang: Glatt und lang
Die Fakten: Region – Schottland / Highlands Kategorie – Scotch Single Malt Whisky Alkohol – 43% Distillery – Glenmorangie
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Im Jahr 1812 baute
Kapitän William Fraser von Brackla House seine Brennerei auf dem Gelände des
Cawdor Castle – nur ein bisschen zu weit westlich, um als Speyside zu gelten,
also ist es ein Highlander. König Wilhelm IV. gefiel es so gut, dass er ihnen
einen „Königlichen Warrant“ verlieh, um ihn zu versorgen. So wurde
sie zur Royal Brackla Distillery und wird seitdem „The King’s Own
Whisky“ genannt. Königin Victoria erneuerte es 1838. Die Jahrhundertwende
brachte eine Reihe von Übernahmen, Fusionen und Aufkäufen mit sich. Die
Brennerei wurde zweimal für größere Renovierungs- und Reparaturarbeiten
geschlossen, war ansonsten aber im Dauerbetrieb. Sie war früher im Besitz von
Diageo und wurde 2014 Teil des Bacardi-Portfolios, als sie John Dewer &
Sons übernommen wurde.
Es gibt drei Whiskys im Line-up von Royal Brackla – der Zwölfjährige ist der Anfang. Zwölf Jahre primäre Alterung tun diesem Single Malt sehr gut. Brackla finisht seine Single Malts in erstklassigen First-Fill-Oloroso-Sherry-Fässern. Brackla ist bei Blendsed-Whiskys wie Dewers so gefragt, dass sie unter den Single Malts eine weniger bekannte Marke sind. All dies macht den Royal Brackla 12 Jahre zu einem hochwertigen, luxuriösen Dram und einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Geschmacksnoten für diesen Whisky
Farbe: Antikes Gold
Aroma: In der Nase finden
sich Schokoladenpulver, frischer Ingwer und grüne Äpfel.
Geschmack: Komplex
Geschmacksprofil mit Brot, Schokoladencroissants Rancio, Zimt und Muskatnuss
Abgang: Mittellang und schokoladig
Die Fakten:
Region – Schottland / Highland Kategorie – Scotch Single MaltWhisky Alkohol – 40% Distillery – Royal Brackla
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Nachdem ich nun seit gut 10 Jahren Tastings moderiere ist es an der Zeit meine Tasting-Notes schriftlich festzuhalten. Ich habe mich entschlossen das in einem Blog zu machen um Interessierte daran teilhaben zulassen. Der Schwerpunkt wird ganz klar auf dem schottischen Wasser des Lebens liegen, dennoch werfe ich ab und an einen Blick über den „Tellerrand“ und verkoste auch andere Spirituosen.