Eine Flasche Filliers Dry Gin 28, im Hintergrund Orangen
Feinster Gin aus Belgien

Filliers Dry Gin 28

1792 kam der Belgier Karel Lodewijk Filliers auf die Idee, Privathaushalte könnten neben der Gärtnerei auch noch Genever brennen. Karniel Filliers war es dann, der 1880 in der eigenen Brennerei eine Dampfmaschine installiert und damit Filliers als Unternehmen in die Richtung brachte, in der es heute existiert.

Die dritte Generation, Firmin Filliers, kreierte 1928 dann das Rezept, nach dem noch heute der Filliers Dry Gin hergestellt wird. In der fünften Generation wurde 2012 das Rezept aber doch noch mal überarbeitet und als Relaunch auf den Markt gebracht.

28 Botanicals werden nach einem alten Rezept für den Filliers Dry Gin 28 benutzt. Neben dem obligatorischen Wacholder sind Hopfen und Angelikawurzel aus Belgien, Piment aus Jamaika und Orange aus Spanien bekannt.

Der Alkoholgehalt des Filliers Dry Gin 28 beträgt 46 % vol.

Verkostungsnoten für den Filliers Dry Gin 28

Farbe: Klar

Aroma: Wacholder spielt die Hauptrolle dazu gesellen sich Zitronen- und Orangendüften

Geschmack: Die Zitrus- und Orangennote gleicht sich immer mehr der vom Wacholder an, es folgt ein cremig-trockenes Gefühl.

Abgang: Trocken und warm, wobei Wacholder über allem schwebt

Alles dreht sich um die Frage, ob man Orange in seinem Gin mag. Ich mag es, also mag ich auch diesen Gin. Vor allem mit etwas Eis kann er überzeugen und lässt sich so sehr schön pur trinken. Ein feines Stöffche, wie wir in Hessen sagen.

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