Monkey Shoulder hat nichts mit echten Affen zu tun … was ein bisschen enttäuschend ist, oder? Ich meine, wie cool wäre ein Scotch-trinkender Affe? „Martin! Dein Affe war wieder am Schnapsschrank!“ Der Begriff „Affenschulter “ bezieht sich auf die gebeugten Schultern der Männer, die das Malz mit großen Schaufeln von Hand gewendet haben. Der Name des Whiskys ehrt die alten Kerle.
Monkey Shoulder ist im Besitz von William Grant and Sons … und es scheint, dass sie ein kleines Stück von allem in den Highlands besitzen. Dder Monkey Shoulder ist ein eigenständiges Produkt, das uns zur besonderen Magie des Whiskys bringt.
Es ist kein Geheimnis, dass große Spirituosenunternehmen ihre Produkte segmentieren. Sie betreiben ihre eigenen Destillerien und vermarkten die Premium Single Malts als eigenständige Marken. Die „Nicht-Premium“ – Produkte werden zu Blended Whiskys gemischt.
Der Monkey Shoulder ist offiziell ein „Triple Malt“. Dies bedeutet, dass es keine zufällige Verschmelzung von allem ist, was zur Hand war. Dies ist ein spezieller Blend der Premium-Whiskys von NUR Glenfiddich, Balvenie und den Kininvie Destillerien. Mit anderen Worten, es ist ein Blend aus drei Gewinnern … viel zu gut, um als Standard Blend vermarktet zu werden.
Geschmacksnoten für den Monkey Shoulder Blended Scotch Whisky
Farbe: Brüniertes Kupfer
Aroma: Würziges Holz, blumige Vanille und Orangenschale
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Im Jahr 2000 gründete John Glaser die Compass Box Whisky Company, einer Firma, die sich für das Blenden von Scotch Whiskys einsetzt und Blended Scotch interessanter und für mehr Menschen relevanter machen möchte. Compass Box Hedonism ist einer der Scotch Whiskys in ihrer Range.
Der Compass Box Hedonism ist ein Blended Grain Scotch, hergestellt aus 100% Getreide Whiskys (überwiegend aus Weizen und, wahrscheinlich, auch aus Mais) die aus verschiedenen Scotch Destillerien stammen. Es wird nur einmal pro Jahr produziert, wenn sie Fässer mit den richtigen Geschmacksprofilen finden. Compass Box verwendet nur hochwertige Grain Whiskys im Alter von bis zu 29 Jahren, in erstklassigen Eichenfässern gereift. Compass Box blendet diese Grain Whiskys und reift sie für eine unbekannte Zeit in First-Fill American Eichenfässern und gebrauchten American Eiche Hogsheads nach.
Der Hedonism von Compass Box ändert die Vorstellung, dass Grain Scotch nur dazu gedacht ist, als Füller in einem Blended Scotch Whisky verwendet zu werden und zeigt was Grain Whisky auch sein kann. Richtig großartige Qualität und langjährige Reifung wird sehr geschätzt, er ist weich, komplex, mit einem vollen und cremigen Körper.
Die Qualität des Blend´s aus Grain Whiskys spiegelt sich allerdings auch im Preis des Hedonismus wider. Er wird mit 43% vol., nicht kühlgefiltert und ungefärbt abgefüllt. Wer mehr Informationen zu seiner Abfüllung haben möchte bekommt auf der Homepage von Compass Box umfangreiche Information zu seinem Batch.
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George Ballantine begann 1827 mit dem Verkauf einer Auswahl von Blended Scotch Whiskys an namhafte Kunden in seinem Supermarkt in Edinburgh. Die Verkäufe waren gut und Ballantine beschäftigte seinen Sohn George Jr. damit ihm bei der Expansion zu helfen. Sie begannen bald, Produkte nach Europa zu exportieren und das Geschäft ging immer besser. Im Jahr 1895 ernannte Königin Victoria George Ballantine & Son zum königlichen Hoflieferant – die größte Anerkennung für ein Unternehmen in dieser Zeit.
George Jr. führte das Geschäft bis 1919 und verkaufte es dann an Barclay & McKinlay. 1938 erhielt das Unternehmen sein eigenes Wappen. Dieses Wappen befindet sich auf jeder Ballantine´s Scotch Flasche. Der Blend besteht aus bis zu 50 Single Malts. Die Mischung umfasst vier Single Grain Whiskys und Lead-Malts wie Miltonduff und Glenburgie.
Mittlerweile ist Ballantine´s eine der Top 10 Whisky-Marken in der Welt. Heute ist Ballantine´s im Besitz von Pernod Ricard und produziert in Dumbarton, Schottland. Während ich Single Malt´s bevorzuge, verkoste ich auch regelmäßig Blended Whiskys. Sie bleiben zwar immer an zweiter Stelle trotzdem freue ich mich heute darauf den Ballantine´s Finest zu verkosten. Außer in meiner „Sturm und Drang-Zeit“ habe ich den Ballantine´s noch nicht im Glass gehabt.
Verkostungsnotizen für diesen Blended Scotch Whisky
Er kommt in einer quadratischen Flasche und ist mit nur rund 10.- € ein sehr erschwinglicher Whisky, der mit 40% vol. abgefüllt wird.
FARBE: Helles Gold. Er ist sehr ölig für einen Blend, das verspricht schon mal einiges!
AROMA: Fruchtkuchen, glasierte Kirschen, Holz und Gewürz kommen durch. Wow… diese Komplexität habe ich von einen Blend nicht erwartet.
GESCHMACK: Er ist rund und hat einen schönen, umfangreichen Körper. Aromen von Weihnachtskuchen, Trockenfrüchten und Muscovado Zucker sind offensichtlich. Im Hintergrund kommen Noten von Torf und Rauch durch.
ABGANG: Das Finish ist brillant, Lange und anhaltend, es endet mit Noten von Gewürz und Ingwer.
Ich war von diesem Ballantine’s Finest absolut überrascht. Von einem Low-Budget Whisky habe ich keine so gute Qualität erwartet. Er ist super rund, vollmundig, komplex und einfach gut zu trinken. Er empfiehlt sich für ein zweites und drittes Glas.
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Der Black Bottle ist ein Blended Scotch Whisky, der von Burn Stewart Distillers abgefüllt wird. Gordon Graham und Co. mit Sitz in Aberdeen schufen die schwarze Flasche im Jahre 1879. Die drei Aberdonian Brüderwaren waren Tee-Blender als sie beschlossen Whisky zu verblenden. Ihre Blendfähigkeiten erwiesen sich als respektabel und die Nachfrage nach ihrem Whisky erhöht sich. Der Name Black Bottle kam von dem ursprünglichen Flaschenentwurf, der auf schwarzem deutschem Glas basiert. Im Jahr 1914, nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, war es unmöglich das Glas aus Deutschland zu bekommen. Seitdem ist die Flasche dunkelgrün. Das Unternehmen blieb bis 1959 in Familienhänden.
Nach ein paar Besitzerwechseln wurde die Marke von Burn Stewart erworben und gehört nun zum Distell-Stall. Im Jahr 2013 wurde die Marke wieder auf den Markt gebracht. Besitzer Burn Stewart beschloss mit dem Blend zu seinem Ursprung 1879 zurückzukehren, einschließlich das schwarze Glas, das dem Blend seinen Namen gab. Ich habe auch die ältere grüne Flasche bekommen und werde auch den Vergleich Alt vs. Neu machen. Die ältere grüne Flasche soll eine Mischung aus allen Islay-Brennereien sein. Im Vergleich zur alten Ausgabe ist die neue Version anscheinend viel glatter und hat auch Speyside Whiskys beigemischt. Die alte Version ist näher am originalen Rezept. Die alte Variante wurde mit 43% vol., die neue mit 40% vol. abgefüllt.
Verkostungsnotizen für diesen Whisky (Neue Version)
FARBE: Er hat eine wunderbar dunkle Farbe im Glas. Es sieht fast aus wie poliertes Kupfer.
AROMA: Sehr subtil mit Anklängen von Blumen, Toffee und Gewürzen. Nachdem er ein bisschen gestanden hat gibt es schwache Noten von Vanille Birnen. Ein bisschen Rauch und Malz kommen im Hintergrund durch.
GESCHMACK: Ohne Wasser ist der Black Bottle am Gaumen rauchig und vollmundig. Er hat ein schönes Volumen mit fruchtigen Noten, gebratenen Zucker und Gewürzn. Nach dem Hinzufügen von etwas Wasser wird dieser Blend bemerkenswert glatt. Es ist komplex und reichhaltig. Mit dem Wasser erscheinen noch florale Noten. Das ist ein sehr einfache zu trinkender Whisky.
ABGANG: Gut abgerundet und glatt, endet mit Noten von Rauch und süßem Honig.
Es ist ein wunderbar unspektakulärer Whisky, von dem man gerne ein zweites Glas nimmt. Das Beste ist der Preis, er liegt zwischen 20.- und 25.- €. Was und noch einmal zeigt, guter Whisky muss nicht teuer sein. Er eignet sich auch hervorragend für Cocktails. Auch das Pairing mit einem rauchigem Käse passte wirklich gut.
Black Bottle Alt vs Neu
Ich habe noch eine ältere Abfüllung der Black Bottle mit 43% vol. bekommen und Alt gegen Neu verkostet. Was für ein großer Unterschied!!!
Bemerkenswerte Unterschiede: Alt vs Neu
Die ältere Black Bottle hat ist eine hellere goldene Farbe, verglichen mit der neueren Abfüllung. Das Aroma sagt dir, dass dies eine Islay Whisky ist. Es gibt Noten von Torf, Gewürzrauch und Algen. Er ist groß, kräftig, rau und hat ein leichtes alkoholisches Brennen, das durch Hinzufügen von etwas Wasser gemildert wird. Das Wasser bringt torfige Asche, medizinische Noten und etwas Süße auf Augenhöhe. Die neue Version hat mehr fruchtige Noten, ist glatter, weicher und leichter trinken. Sie ist vielseitiger und funktioniert gut in Cocktails. Ich würde nicht einmal daran denken, die ältere Abfüllung in der Nähe eines Cocktails zu bringen. Die ältere Abfüllung ein klassischer „nimm noch einen“ Whisky. Man kann die salzige Küste Islays schmecken. Es erinnert mich an einen alten Fischer, mit seiner Pfeife. Groß und kräftig und kompromisslos. Die neue Version ist auf eine andere Art großartig. Sie ist für einen breiteren Markt gemacht und „anpassungsfähiger“.
Es ist schade, dass sie die ältere Version nicht mehr im Handel ist. Wenn ich noch eine ältere Abfüllung sehe, werde ich sie sicherlich kaufen. Ein einzigartiger und besonderer Whisky für jede Sammlung. Wenn Sie Islay Whiskys mögen und Sie die seltene Flasche mit 43% vol. im Einzelhandel entdecken, kaufen Sie sie. Es ist ein Stück Islay Geschichte.
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Der Compass Box Peat Monster ist Teil der Signature Range von Compass Box Whisky Co. Compass Box ist ein Spezialist für Blended Malts inkleiner Auflage. Der Amerikaner John Glaser gründete die Compass Box Whisky Company im Jahr 2000. Seine Vision war es eines der besten und aufregendsten Whisky-Unternehmen in Schottland zu schaffen und die Standards für Qualität und Stil in der Branche wiederherzustellen. Compass Box destilliert keine der Whiskys die sie in ihren Blends verwenden. Die Whisky-Macher des Unternehmens wählen Destillate aus einer Reihe von existierenden Scotch Whisky-Destillerien, speziell Malts von Ardmore, Caol Ila, Clynelish, Dailuaine, Glen Elgin, Laphroaig und Teaninich.
Sie benutzen auch Grain Whiskys von Cameronbridge und Cambus. Die ausgewählten Whiskys werden dann verblendet und der daraus resultierende Blend wird weiter gereift. Laut Compass Box, wird dieser Blend nur in ausgewählten Fässern gereift um einen komplexeren, mehrschichtigeren Whisky herzustellen.
Der Peat Monster enthält Whiskys aus einigen wenigen Brennereien. Einige aus dem Dorf Port Askaig auf Islay und ein paar von der Südküste Islays, die zusammen mit einem Ardmore verblendet werden. Danach wird der Blend in einer Mischung aus amerikanischen Eichenfässern (firstfill und refill) gereift. Keiner der Compass Box Abfüllungen ist kühl-gefiltert oder gefärbt und alle werden ausschließlich in amerikanischer Eiche gereift. Das bringt die charakteristische Süße in den Whisky. Der Peat Monster wird mit 46% vol. abgefüllt.
Verkostungsnoten für den Compass Box Peat Monster
FARBE: Er hat eine helle goldene Farbe und es scheint ein dicker öliger Whisky zu sein.
AROMA: Der Torf steigt als erstes in die Nase. Danach kommen klassischen Islay Noten von Meer und Salz. Er scheint weicher als andere Islay-Whiskys wie z. B. der Ardbeg zu sein. Aber die medizinischen Noten kommen wie erwartet dazu. Es gibt schwache Hinweise von Früchten in der Nase.
GESCHMACK: Ohne Zusatz von Wasser, kommt der Torf sofort direkt durch. Mit Zusatz von etwas Wasser kommen medizinische Notizen, die mit Anklängen von Süße und Früchten verknüpft sind dazu. Der Compass Box Peat Monster ist eher ein mittelkräftiger Whisky.
ABGANG: Mittellang und endet in Noten von Torf und Orange. Es ist kein sehr komplexer Whisky. Ganz sicher aber ein getorfter Islay Whisky, aber keineswegs ein Torf Monster.
*Aktueller Preis bei Amazon (Bezahlter Link, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen)
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Schwarz – eine meiner Lieblingsfarben. Henry Ford sagte einmal: „Ein Kunde kann sein Auto in jeder Farbe bemalt haben, ganz wie er will, solange es schwarz ist“. (Der Grund dafür war, dass er die Produktionen günstig hielt, indem er eine schnell trocknende Farbe verwendete, die damals nur in schwarz verfügbar war.)
Wenn man sich die Farbpsychologie ansieht, bedeutet Schwarz Kraft und Eleganz. Schwarz ist eine geheimnisvolle Farbe, die Kraft und Autorität ausstrahlt. Sie gilt als eine sehr formale, elegante und prestigeträchtige Farbe. Kein Wunder, dass Johnnie Walker Schwarz gleich zwei Mal gewählt hat, als sie den Johnnie Walker Double Black erschaffen haben.
2011 auf den Markt gekommen, hebt der Johnnie Walker Double Black die prägnanten Aromen vom Johnnie Walker Black auf die nächste Stufe. Diageo Master Blender, Jim Beveridge, schuf eine dunklere, rauchigere Interpretation des berühmten Johnnie Walker Black. Dieser neue Blend wurde in stark verkohlten Eichenfässern gereift und verwendet einen größeren Anteil von schottischen Westküsten- und Insel-Whiskys, um die Johnnie Walker Black Aromen auf eine neue Intensität zu heben. Er wurde – Double Black genannt. Der Johnnie Walker Double Black wird ohne Altersangabe mit 43% vol. abgefüllt.
Verkostungsnotizen für diesen Whisky
FARBE: Bernstein mit etwas Rot und Kupfer.
AROMA: Mit der ersten Nase bekommt man ein Gefühl von Reichtum, Komplexität und Luxus. Es gibt Noten von Rauch, Sherry, Weihnachtspudding, roten Beeren, Früchten und Nüssen. Dazu kommt etwas Vanille mit Noten von Malz.
GESCHMACK: Am Anfang etwas pfeffrige Gewürze, schnell gefolgt von Rauch. Ein großer Schluck und es kommt Buttercreme dazu. Die Torfnoten sind mit der Honigsüße wunderschön ausgewogen. Nach der Zugabe von Wasser wird der Double Black süßer, glatter und einfacher zu trinken. Er verliert jedoch etwas von seiner Komplexität.
ABGANG: Ein brillantes Finish, das sich langsam aufbaut. Das Finish endet mit Noten von Pfeffer, Malz und Zitrusfrüchten. Ohne Wasser ist das Finish besser. Wenn man Wasser hinzufügt nimmt die Bitterkeit durch die Zitrusfrüchte im zu.
Dies ist einer jener klassischen Whiskys, die man sicherlich überall auf der Welt bekommt. Er ist immer toll, er macht einen schlechten Tag besser und legt ein Lächeln auf dein Gesicht. Dieser Johnnie Walker ist definitiv Double the Black Qualität!
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Nachdem ich nun seit gut 10 Jahren Tastings moderiere ist es an der Zeit meine Tasting-Notes schriftlich festzuhalten. Ich habe mich entschlossen das in einem Blog zu machen um Interessierte daran teilhaben zulassen. Der Schwerpunkt wird ganz klar auf dem schottischen Wasser des Lebens liegen, dennoch werfe ich ab und an einen Blick über den „Tellerrand“ und verkoste auch andere Spirituosen.